Vom 31. März bis 2. April 2022 fand die 3. Internationalen Konferenz über Lymphozytentechnik (ICLE 2022) in München statt, um sich über die Fortschritte bei der Züchtung von Lymphozyten auszutauschen.
Vom 31. März bis 2. April 2022 trafen sich 394 führende Wissenschaftler*innen, klinische Forscher*innen und Vertreter*innen aus der Industrie und verschiedener Start-ups aus 24 Ländern zur 3. Internationalen Konferenz über Lymphozytentechnik (ICLE 2022) in München, um sich über die Fortschritte bei der Züchtung von Lymphozyten auszutauschen.
Die ICLE ist eine der wichtigsten Konferenzen zum Thema Lymphozyten-Engineering. Die hohe Qualität des wissenschaftlichen Programms und ideale Networking-Möglichkeiten bewegen viele hochkarätige Wissenschaftler*innen zur Teilnahme. Für München eine außerordentlich gute Gelegenheit, sich als repräsentativer Kongress-Standort zu präsentieren und den starken Fokus auf den Wissenscluster Medizin hervorzuheben.
Die ICLE ist eine der wichtigsten Konferenzen zum Thema Lymphozyten-Engineering. Die hohe Qualität des wissenschaftlichen Programms und ideale Networking-Möglichkeiten bewegen viele hochkarätige Wissenschaftler*innen zur Teilnahme.
Die ICLE ist eine Konferenz, die akademische Einrichtungen und die Industrie zusammenbringt, um die Fortschritte auf diesem Gebiet aus allen Perspektiven und Blickwinkeln betrachten und diskutieren zu können. Aber auch die MICE-Destination München kam bei den Teilnehmern gut an. Schließlich liegt der Veranstaltungsort, das Holiday Inn Munich City Centre, sehr zentral und bietet ausreichend Platz: Die meisten Delegierten konnten direkt im Holiday Inn zu einer speziellen Konferenz-Rate übernachten.
Gleich nach der Begrüßung der Teilnehmenden im Holiday Inn am Nachmittag des 31. März durch Dirk Busch von der Technischen Universität München trat Adi Barzel ans Mikrophon. Der leitende Dozent der Universität Tel-Aviv in Israel ist nicht nur Ko-Vorsitzender der ICLE-Konferenz, sondern auch Präsident der Israelischen Gesellschaft für Gen- und Zelltherapie (ISGCT).
Weitere hochkarätige Redner und Rednerinnen waren Malcolm Brenner vom Baylor College of Medicine (USA), Michel Sadelain vom Memorial Sloan Kettering Cancer Center (USA), Luigi Naldini vom San Raffaele Telethon Institute for Gene Therapy (Italien), Stan Riddell von der University of Washington (USA) und Jennifer Brogdon vom Novartis Institute for BioMedical Research (USA). Nach zweijähriger Pause freuten sie sich darauf, sich wieder zu treffen und wissenschaftliche Daten und Ideen mit ihren Kolleg*innen aus Europa auszutauschen, darunter Hans Stauss vom University College London (Großbritannien), Anja Feldmann vom Helmholtz-Zentrum Dresden (Deutschland), Maurus de la Rosa von Sangamo Therapeutics (Frankreich), Richard Harbottle vom Deutschen Krebsforschungszentrum und viele mehr.
„Nach all diesen Zoom Meetings war es fantastisch, alle wieder von Angesicht zu Angesicht zu treffen.“
Insgesamt traten über 50 Vortragende auf die Bühne und stellten ihre neuesten Entwicklungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Vor allem die Tatsache, dass man sich – selbstverständlich unter den gegebenen Covid-19 Schutzbedingungen – endlich wieder live vor Ort treffen konnte, freute viele Konferenzteilnehmer wie etwa Prof. Michael Bachmann vom Helmholtz Zentrum Dresden: „Nach all diesen Zoom Meetings war es fantastisch, alle wieder von Angesicht zu Angesicht zu treffen.“
Für die Organisation der Konferenz und den reibungslosen Ablauf vor Ort war die Kenes Group verantwortlich. In den vergangenen fünf Jahrzehnten hat sich die Kenes Group einen hervorragenden Ruf als globaler Anbieter von Tagungs- und Verbandsmanagement erworben und bewahrt. Sie gilt weltweit als führend bei der Planung von Meetings und ist einer der wenigen global agierenden PCOs, der sich auf medizinische und wissenschaftliche Veranstaltungen spezialisiert hat.
Mit einem Team von über 350 professionellen, multikulturellen und multidisziplinären Mitarbeitenden an 18 Standorten auf vier Kontinenten bietet die Kenes Group globale Expertise mit persönlichem, lokalem Know-how. Der 1965 in Tel Aviv gegründete Konferenzveranstalter mit Sitz in Genf hat bis heute über 3.800 Konferenzen in mehr als 100 Städten rund um den Globus veranstaltet.
Für die ICLE 2022 kümmerten sich die Kenes-Mitarbeitenden nicht nur um den reibungslosen Ablauf der über 50 Reden, sondern auch um die 18 Unterstützer und Aussteller, die 11 E- und 90 Poster-Präsentationen und die Präsentationen im Produkt- und Forschungstheater. Dank der praktischen App zur Konferenz konnten Interessierte ganz unkompliziert ihre Fragen eingeben und erhielten in kürzester Zeit eine Antwort. Außerdem zeigte die App an, wann und wo welche Keynotes und Präsentationen stattfanden. Für die Kaffeepausen, das Networking und die Posterpräsentationen war der Große Saal des Holiday Inn Munich City Centre entsprechend ausgestattet. Ausgelegt für rund 550 Personen konnten sich die Teilnehmenden im Saal problemlos treffen und in Ruhe über die ihnen wichtigen Themen auch in kleinen Runden sprechen.
Für die bayerische Landeshauptstadt ist die Tatsache, dass der ICLE erstmals in München stattfand, ein wichtiges Zeichen – es unterstreicht die Bedeutung des Standorts für sämtliche Bereiche der medizinischen Forschung. Schließlich gilt die Stadt als Zentrum für Wissenschaft, Forschung und Technik und passt deshalb ideal als Veranstaltungsort für solch einen hochkarätigen Kongress. In keiner anderen deutschen Stadt arbeiten so viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Therapien und Medikamente oder betreiben medizinische Grundlagenforschung. Zwei medizinische Fakultäten mit über 260 Professuren und 8.000 Studierenden, 350 Unternehmen aus dem Bereich Medizintechnik, international renommierte Universitätskliniken, das Max-Planck-Institut, das Helmholtz Zentrum – bei so viel medizinischer Kompetenz ist es naheliegend, dass München ein attraktives Umfeld für alle Bereiche der Gesundheitsbranche ist.
In keiner anderen deutschen Stadt arbeiten so viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an der Entwicklung neuer Therapien und Medikamente oder betreiben medizinische Grundlagenforschung.
Auch für die Kongresswirtschaft. Dies belegen die zahlreichen Medizin-Kongresse, die in den vergangenen Jahren in München stattgefunden haben, wie etwa EAACI Congress, ESC Congress, Viszeralmedizin, ESMO, oder Infotage Dental.
Für PCOs wie die Kenes Group ist aber auch noch ein anderes Argument entscheidend bei die Wahl Münchens als Austragungsort: die weltweit bekannte Mischung aus Hightech, Business-Knowhow und dem sprichwörtlichen bayerischen Lebensgefühl.
Das Holiday Inn Munich City Centre liegt für Tagungsgäste ideal nur fünf S-Bahn-Minuten vom berühmten Marienplatz und zehn S-Bahn-Minuten vom Hauptbahnhof entfernt, von dem man in einer guten halben Stunde am internationalen Flughafen München ist. Das Businesshotel bietet 582 Zimmer, eine zeitgemäße Eleganz, ein ganztägig geöffnetes Restaurant sowie umfangreiche Konferenzeinrichtungen
18 Tagungsräume mit Platz für bis zu 550 Gäste eignen sich für jede Art von Event, vom kleinen Seminar bis zur großen Konferenz oder Ausstellung. Wobei das kleinste Tagungszimmer 19 Quadratmeter hat und das größte 527 Quadratmeter. Modernste audiovisuelle Technik sowie Konferenzfachkräfte sind ebenfalls vorhanden. In den klimatisierten Zimmern sorgt ein Kissenmenü für erholsamen Schlaf, Flachbildfernseher bieten Unterhaltung und WLAN ist inklusive. Wer die Umgebung des Hotels erkunden möchte, findet sich schnell am Ufer der Isar wieder, in zahlreichen Kulturbetrieben und typisch bayerischen Gastronomieeinrichtungen.
So fiel denn auch das Fazit der beiden Ko-Vorsitzenden der Konferenz, Adi Barzel und Dirk Busch, sehr positiv aus: „Das Treffen war ein inspirierender Anlass für die Referenten, die Teilnehmer und unsere wissenschaftliche Gemeinschaft im Allgemeinen. Alle Rückmeldungen sind hervorragend.“