Surferin mit Board in der Hand steigt aus dem Wasser.

Surfen: ein Selbstversuch

Auf die Welle

München liegt hunderte Kilometer weit weg vom Meer – und ist trotzdem eine weltbekannte Surfer-Metropole. Unsere Autorin will Flusssurfen lernen. Ihr Ziel: einmal im Leben auf der legendären Eisbachwelle stehen.

Es ist neun Jahre her, dass ich das letzte Mal ein Surfbrett berührt habe. Ich war 16 Jahre alt und Teilnehmerin eines Surfcamps in Frankreich. Am dritten Tag lief ich gegen eine Wurzel und brach mir den Zeh. Der tat dann so weh, dass ich nicht mal im Sand laufen, geschweige denn weitersurfen konnte.

Jetzt versuchen wir es noch mal, das Surfen und ich. Nur nicht auf dem Meer, sondern auf dem Fluss, mitten in München, der Hauptstadt des Flusssurfens. Der Sport wurde hier vor mehr als vierzig Jahren erfunden. Stehende Wellen zum Surfen haben nicht viele Städte, in München gibt es mehrere. Die bekannteste ist die Eisbachwelle neben dem Haus der Kunst – Gäste aus der ganzen Welt sehen dort den Surfern zu, bei Wind und Wetter, Tag und Nacht wird hier gesurft.

Ebenfalls am Eisbach, etwas tiefer im Englischen Garten, ist die etwas kleinere Welle „E2“. Und an der Floßlände in Thalkirchen gibt es eine Welle, die sich sehr gut für Anfänger eignet. Anfang der Siebzigerjahre begründeten hier die ersten Münchner Flusssurfer den Sport. Auf der Eisbachwelle kann man erst seit den Achtzigerjahren gut surfen.

Ich habe mich inzwischen daran gewöhnt, dass ich beim Fahrradfahren Menschen mit Surfbrett unterm Arm überhole. Wenn ich den Eisbach-Surfern zusehe, bin ich fasziniert, wie leicht es aussieht, wenn sie das Brett durch die Welle steuern. Mir kam lange nicht in den Sinn, dass ich das Surfen auf dem Fluss selbst einmal lernen könnte. Zu exklusiv wirkte diese Surfer-Welt in München, kein Anknüpfungspunkt, kein Kurs, bei dem ich hineinschnuppern könnte. Vielleicht spielte auch die Frustration meines 16-jährigen Ichs mit hinein. An der Faszination fehlte es zumindest nicht. Jetzt frage ich mich, ob ich selbst bald am Eisbach surfen kann.

Vor meinem ersten Versuch an der Floßlände bin ich so aufgeregt, dass ich nichts essen kann. Ich bin mit Quirin Rohleder verabredet. Er surft seit mehr als 30 Jahren in München und ist auch in der internationalen Surfszene bekannt. Mit 13 hat er am Eisbach angefangen, mit einem Bodyboard, das er sich aus einer Styropor-Platte von einer Baustelle zurecht geschnitzt hatte – und auf dem er dann auch schnell im Stehen surfte.

Stehende Wellen zum Surfen haben nicht viele Städte, in München gibt es mehrere.

Zusammen mit Christian Bach hat er in München die Rapid Surf League gegründet. Das Surfen auf dem Meer wird 2020 olympisch, fürs Surfen auf stehenden Wellen gab es bisher noch nicht einmal organisierte Meisterschaften. Quirin und Christian wollten das ändern und diese Art von Surfen zu einer eigenen Sportart machen, mit einer europaweiten Liga. Die Wettkämpfe finden auf allen Arten von stehenden Wellen statt, auch auf künstlichen. Gleichzeitig sagt Quirin: „Es ist uns wichtig, jedes Jahr auch ein Event auf einer halbnatürlichen Welle zu machen. Da wird kein Strom verbraucht, es ist also CO2-neutral.“

Die Welle an der Floßlände ist so eine halbnatürliche Welle. Als ich dort ankomme, sehe ich quasi als erstes einen Mann mit weißem Pflaster auf der Nase. Ich bekomme mit, dass er sich die Nase angebrochen hat – hier beim Surfen an der Floßlände, weil ihm das Brett ins Gesicht geschlagen ist. Ich werde noch nervöser.

Ich setze mich auf die Kante am Ufer, Quirin hält mein Brett, sodass ich mich nur draufstellen muss. Ein großer Vorteil vom Surfen am Fluss: Ich stehe von Anfang an. Die Frustration, über Tage nur auf dem Brett zu liegen, bleibt mir erspart. Das Surfen auf dem Fluss ist deshalb anfängerfreundlicher als auf dem Meer, denn das Aufstehen ist der schwierigste Teil dieser Sportart. Außerdem ist die Welle immer relativ gleich, man muss sich nicht auf unterschiedliche Bedingungen einstellen wie am Meer.

Erster Versuch: Es ist sehr wackelig. Ich würde sofort fallen, wenn Quirin mich nicht halten würde. Die Spitze taucht ins Wasser – ich falle.

Zweiter Versuch: Es klappt ein bisschen besser. Die Spitze taucht ins Wasser – ich falle.

Der Mann mit dem Pflaster zeigt mir eine Wurzel, sie ist wie ein Griff, an dem ich mich festhalten kann, wenn ich aus dem Wasser steige. Eine Surferin gibt mir den Tipp, mehr in die Knie zu gehen. Das sagt auch Quirin. Und nicht vergessen, die Spannung zu halten. Den hinteren Arm locker hängen lassen, nicht zu viel machen, einfach mal ganz ruhig stehen. Klappt. Für ein paar Sekunden. Dann ist die Spitze wieder im Wasser.

„Jetzt brauchst du einen Surfbretthalter fürs Fahrrad“, sagt Quirin. Am ersten Tag fahre ich mit dem Surfbrett unterm Arm nach Hause, das ist ganz schön anstrengend. Ich bin erschöpft und begeistert von der Erfahrung. Als ich mir ein paar Tage später einen Fahrradhalter kaufe, fühle ich mich ein bisschen wie ein Teil der Szene, obwohl ich noch gar nichts kann. Ich habe den Eindruck, dass man sich gegenseitig hilft, zumindest an der Floßlände. Trotzdem frage ich mich, wie ich das nächste Mal ohne Quirin auf das Brett kommen soll.

Ich beschließe, einmal dorthin zu gehen, wo man das Surfen ganz ohne Connections und Ausrüstung ausprobieren kann, in die Jochen Schweizer Arena. Ich habe nur meinen Bikini dabei, Neoprenanzüge gibt es vor Ort. Wir sind etwa zehn Leute. Michael, einer der beiden Trainer in der Halle, erklärt uns, worauf wir achten müssen. Wenn wir ins Wasser fallen, sollen wir die Arme vors Gesicht halten, bis wir wissen, wo das Board ist. „Wenn du auftauchst, und denkst, jetzt kann nichts mehr passieren – das ist der Moment, auf den das Board gewartet hat“, sagt Michael.

Am Anfang üben wir an einer Stange, die einmal quer übers Becken führt. Auf dem Brett stehen, festhalten, die hintere Hand loslassen, beide Hände loslassen. Nach einer Viertelstunde kommt die Stange weg. Jetzt starten wir abwechselnd von beiden Seiten, auf jeder Seite ist ein Trainer, der uns beim Einsteigen hilft.

Ich lege mein Surfbrett auf den höchsten Punkt der Welle und stehe auf, wie man von einem Stuhl aufsteht. „Nicht aufs Wasser schauen, sondern hoch zur Tribüne“, sagt Michael. Und dann auf die andere Seite gucken, wo ich hinfahren will. Ich fahre auf die andere Seite, ohne so richtig zu wissen, wie. Dort streckt schon Luis, der zweite Trainer, die Hand aus. Jetzt soll ich meinen linken Arm ausstrecken und nach hinten gucken. Ich fahre ein Stück weg, dann falle ich.

Bei jedem Versuch klappt es besser und ich bin ganz begeistert. Es motiviert mich, dass ich direkt einen Fortschritt spüre. Die Dreiviertelstunde geht viel zu schnell vorbei. Ich argwöhne, dass der Fortschritt nicht direkt meinen Surfkünsten geschuldet ist, sondern dass es in der Jochen Schweizer Arena deutlich einfacher ist als an der Floßlände. Und auch Quirin lacht, als ich ihm von dem Erfolg in der Arena berichte: „Klar, viel einfacher da.“

Ich fahre wieder zur Floßlände und habe Angst, dass ich alleine nicht mal aufstehen kann. Niemand da, der mich hält. Ich gucke genau zu, wie die anderen einsteigen. Es hilft nicht, dass ich in der Schlange warte – meine Nervosität hat genug Zeit, sich aufzubauen und stärker zu werden. Aber als ich dran bin, klappt es ohne Probleme.

„Wer an der Floßlände nicht zehn Mal hin und her fahren kann und das Ganze mit einem Drop-in startet, also direkt aufs Brett springt, hat am Eisbach nichts verloren."
Thilo Hartung

Ich versuche, mich an alle Tipps zu erinnern. Mehr in die Knie gehen, dort hinschauen, wo ich hinfahren will. Hinterer Fuß ganz nach hinten. Vorderer Fuß im 45-Grad-Winkel.

Nach ein paar Malen schaffe ich es, fast bis zur anderen Seite zu fahren. Erfolgserlebnis! Ich überlege, dass es hilft, jeden kleinen Erfolg zu feiern, wenn man etwas neu anfängt. Dann denke ich, dass es immer hilft, die eigenen Erfolge zu feiern. Wir konzentrieren uns viel zu oft auf das Negative.

An einem Sonntag, meinem dritten Tag an der Floßlände, ist es 30 Grad warm. Als ich ankomme, stehen mehr als 20 Menschen vor mir in der Schlange – nur auf meiner Seite. Ich warte eine Viertelstunde – um dann fünf Sekunden auf dem Surfbrett zu stehen.

Während das Flusssurfen in München früher eine Nischensportart war, wird es heute immer mehr zum Trend. Dass es die Jochen Schweizer Arena gibt, trägt dazu bei, dass immer mehr Menschen das Surfen ausprobieren. Und inzwischen gibt es einen regelrechten Run auf die Wellen.

Später lerne ich Thilo Hartung von der Interessengemeinschaft Surfen in München (IGSM) kennen. Er zeigt mir ein Foto von einem Tag, an dem die Schlange an der Floßlände etwa doppelt so lang war. Seit Jahren setzt sich die IGSM dafür ein, dass es mehr Wellen gibt, besonders für Anfänger, und dafür, dass die Welle an der Floßlände länger läuft.

Aktuell läuft die Welle etwa von 14.15 Uhr bis 19.30 Uhr, von Mai bis Mitte September. In dieser Zeit lassen die Stadtwerke mehr Wasser durch, sodass die Welle entsteht. Robert Meier-Staude, Professor für ressourcenschonende Konstruktion und Entwicklung an der Hochschule München, hat zusammen mit den Surfern eine Konstruktion entwickelt, die in Flüssen eine stehende Welle erzeugt. 2015 wurde sie an der Floßlände eingebaut, nachdem es in den Jahren davor oft keine Welle mehr gab.

Verschiedene Interessen spielen eine Rolle beim Thema Surfen in München: Die Surfer wollen mehr Wellen, sie bekommen auch Rückenwind aus der Politik, aber bisher passiert wenig Konkretes. Das Wasser an der Floßlände brauchen die Stadtwerke, um Strom zu erzeugen. Sie würden den Surfbegeisterten auch das überschüssige Wasser überlassen, aber es gibt bisher keine automatische Steuerung. Ob es zum Beispiel am Eisbach eine neue Welle geben soll, kann die Stadt nicht allein entscheiden, denn der Englische Garten gehört dem Land Bayern.

Um gerade der jungen Generation Rücksicht aufeinander und die Freude an der Gemeinschaft und am Sport zu vermitteln, fördern die IGSM und die Rapid Surf League den Nachwuchs: An der Floßlände haben sie dieses Jahr einen Wettkampf für Kinder veranstaltet.

Im Gegensatz zu Quirin spricht sich Thilo vehement dafür aus, dass Anfänger nur an der Floßlände surfen. „Wer an der Floßlände nicht zehn Mal hin und her fahren kann und das Ganze mit einem Drop-In startet, also direkt aufs Brett springt, hat am Eisbach nichts verloren“, sagt er.

Mit 13 hat Quirin Rohleder am Eisbach angefangen, mit einem Bodyboard, das er sich aus einer Styroporplatte von einer Baustelle zurechtgeschnitzt hatte.

Ich sehe ein paar Menschen wieder, die ich schon an den beiden ersten Tagen gesehen habe. Die junge Surferin im türkisfarbenen Neoprenanzug. Den Vater mit seinem Sohn, die zusammen surfen gehen. Den Mann mit grauen Haaren und Bart, der immer direkt aufs Brett springt, statt sich erst draufzustellen. Manchmal, wenn jemand einen Trick macht, klopfen die anderen auf ihre Surfbretter. Sie klopfen auch für mich, die Anfängerin, die nach mehreren Versuchen das erste Mal für ein paar Sekunden auf dem Brett steht.

Am vierten Tag an der Floßlände frage ich den Surf-Dad, ob er mir Tipps geben kann. Die Welle spült mich immer gleich weg. Ein bisschen weiter vorne stehen, rät er, und stärker in die Knie gehen. „Es muss brennen“, sagt er. „Es muss wehtun“, sagt ein anderer, der hinter ihm in der Schlange wartet. Als ich drankomme, gehe ich in die Knie, stelle meinen vorderen Fuß weiter vorne aufs Brett. Ich fahre auf die andere Seite. Jemand klopft auf sein Brett. Für mich.

An Tag sieben an der Floßlände erreiche ich einen Tiefpunkt. Es sind viele Leute da, ich muss lange warten und falle schnell. Wo bleibt das Erfolgserlebnis? Es macht keinen Spaß. Ist das jetzt schon der Punkt, den ich bei so vielen Sportarten erreicht habe? Der, an dem die Motivation fehlt, weil der Fortschritt stagniert, weil da nicht das Erfolgserlebnis ist, das mich pusht? So schnell will ich eigentlich nicht aufgeben.

Am achten Tag an der Floßlände ist es bewölkt und kalt. Perfektes Wetter – endlich sind nicht mehr so viele Leute an der Welle. Das gibt mir neue Motivation. Die Kurve klappt zwar nicht, aber es ist nicht schlimm. Einmal werde ich von der Welle so runtergedrückt, dass ich Angst bekomme und vergesse, meine Arme vor den Kopf zu halten. Der Moment, auf den das Surfbrett gewartet hat, wie Michael sagte. Ich spüre einen Schlag an meiner Stirn, es tut ganz schön weh. Ich bekomme eine Beule, aber es hätte schlimmer sein können. Ich nehme mir noch einmal vor, immer meine Arme vor den Kopf zu halten.

Thilo von der IGSM meint, es dauert schon ein paar Jahre, bis man gut hin- und herfahren kann. Und er sagt, wenn ich nach so kurzer Zeit schon einmal hin und zurück fahren konnte, spricht das dafür, dass ich „nicht ganz talentfrei“ bin. Thilo ist eher ein ironischer Typ, ich nehme das als Kompliment.

Bis ich am Eisbach surfen kann, muss ich mich wohl trotzdem noch eine Weile gedulden. Und üben, üben, üben. In der nächsten Saison geht es weiter. Und immerhin habe ich schon mehr geschafft, als mein 16-jähriges Ich je zu erträumen gewagt hätte.

 

 Auch interessant: Newbie, Promi, Profi: kleine Typologie der Eisbach-Surfer

 

 

Text: Nansen & Piccard; Fotos: Frank Stolle
Tao Schirrmacher surft im Wetsuit auf der Eisbachwelle

Interview: Tao Schirrmacher

„Der Eisbach ist für mich Kulturgut“

Keiner kennt den Eisbach so gut wie Tao Schirrmacher, denn der dreifache Surf-Europameister reitet die Welle seit bald 15 Jahren.

Keiner kennt den Eisbach so gut wie Tao Schirrmacher, denn der dreifache Surf-Europameister reitet die Welle seit bald 15 Jahren – und gehört zu den Besten der Stadt.

Junge Frau steht zwischen zwei Bäumen und blickt auf eine sonnendurchflutete Wiese in München.

Nymphenburger Schlosspark

Heimische Safari

Biber, Eulen, Eisvögel: Mit etwas Glück kann man im Nymphenburger Schlosspark viele Wildtiere beobachten. Ein Besuch.

Rehe, Biber, Nattern, Eisvögel, Waldkäuze, Kanadagänse: Mit etwas Glück kann man im Nymphenburger Schlosspark Wildtiere beobachten – und das mitten in der Stadt!

Drei Touristen auf der Aussichtsplattform des Olympiabergs mit Blick auf den Park und das Hinterland.

Stadtwandern

Die Nord-Süd-Passage

Eine Wanderung durch München – immer der Sonne entgegen.

Eine Wanderung durch München – immer der Sonne entgegen: von der BMW-Welt bis zum Hinterbrühler See. Alles an einem Tag!

Zwei Frauen gehen auf der Wiese unter dem Monopteros in München.

Stadtwandern

Die Ost-West-Passage

München ist ein Dorf. Oder?

München ist ein Dorf, hier kann man alles zu Fuß erledigen. Das hört man immer wieder. Aber stimmt das? Wir haben es ausprobiert.

Ein Mann auf einem Fahrrad in der Abendsonne in der Maxvorstadt in München

Radl-Genuss-Touren: Überblick

Große Überblicks-Tour

Entdecken Sie die Schönheit Münchens auch außerhalb des Zentrums.

Entdecken Sie die Schönheit Münchens auch außerhalb des Zentrums bei der großen Überblicks-Tour mit dem Fahrrad.

Panoramablick auf den Münchner Weihnachtsmarkt am Marienplatz.
Christkindlmarktführung

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre von duftenden Mandeln und glitzernden Lichtern auf Weihnachten ein.

Jetzt für nur 30 € buchen!

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre auf Weihnachten ein.

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre von duftenden Mandeln und glitzernden Lichtern auf Weihnachten ein.

Eine Frau mit lackierten Fingernägeln hält ein Geschenk mit der Aufschrift „einfach München“
Gutscheine

Kaufen Sie jetzt Gutscheine für Ihren Besuch in München. Das ideale Geschenk! Führungen, Gästekarten und mehr...

Gutscheine ab 7 € kaufen

Kaufen Sie jetzt Gutscheine für Ihren Besuch in München. Das ideale Geschenk! Führungen, Gästekarten und mehr...

Le torri della Frauenkirche di Monaco di Baviera fotografate dall'alto.
Turmauffahrt Frauenkirche

Buchen Sie hier eine Turmauffahrt auf die Aussichtsplattform der Münchner Frauenkirche und genießen Sie einen 360 Grad-Panoramablick über die Stadt.

Jetzt für nur 7,50 € buchen!

Buchen Sie hier eine Turmauffahrt auf die Aussichtsplattform der Münchner Frauenkirche und genießen Sie einen 360 Grad-Panoramablick über die Stadt.

Blick auf den großen Weihnachtsbaum auf dem Christkindlmarkt am Marienplatz in München
Städtereise inkl. München Card und Turmauffahrt

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie im Rahmen unseres Reisepakets zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

3 Tage ab 218 € für 2 Pers.

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie im Rahmen unseres Reisepakets zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

Ein Gemüse- und Obststand auf dem Viktualienmarkt in München während des Winters.
Probiertour über den Viktualienmarkt

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei Wissenswertes und Kurioses über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Jetzt für nur 40 € buchen!

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei Wissenswertes und Kurioses über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Drei Exemplare des offiziellen Stadtführers von München sind leicht übereinandergelegt, sodass die Abbildung der Frauenkirche auf jedem sichtbar bleibt.
Offizieller Stadtführer München

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Insider-Tipps unserer Guides – von Sehenswürdigkeiten bis zu versteckten Highlights.

Jetzt für 8,90€ inkl. Versand bestellen!

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Tipps unserer Guides.

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Insider-Tipps unserer Guides – von Sehenswürdigkeiten bis zu versteckten Highlights.

Blick auf eine Residenz Serenade mit Kerzen in der Hofkapelle.
Residenz Serenaden

Dieses München-Erlebnis verspricht Hochkultur für Neulinge und Liebhaber: Genießen Sie die beliebten Mozartkonzerte in der Residenz.

Jetzt ab nur 38 € buchen!

Dieses München-Erlebnis verspricht Hochkultur für Neulinge und Liebhaber: Genießen Sie die beliebten Mozartkonzerte in der Residenz.

Außenansicht des Münchner Justizpalastes an der Prielmayerstraße in der Maxvorstadt.
Führung durch den Justizpalast

Bei der Führung durch den heutigen Sitz des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz erfahren Sie alles zur Geschichte und Bedeutung des neobarocken Gerichts- und Verwaltungsgebäudes.

Jetzt für nur 20 € buchen!

Bei der Führung durch den heutigen Sitz des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz erfahren Sie alles zur Geschichte und Bedeutung des neobarocken Gerichts- und Verwaltungsgebäudes.

Piccola sala riunioni del Neues Rathaus di Monaco di Baviera
Rathausführung München

Entdecken Sie mit einem offiziellen Guide von München Tourismus das Neue Rathaus am Marienplatz.

Jetzt für nur 22 € buchen!

Magistrat, Monachia und Meisterfeier: Entdecken Sie mit einem offiziellen Guide von München Tourismus das Neue Rathaus am Marienplatz.

Außenansicht des Hofbräuhauses München bei Dämmerung.
Führung durch das Hofbräuhaus

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt mit einem offiziellen Guide der Landeshauptstadt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Für 28 € buchen, Mass Bier inklusive!

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt mit einem offiziellen Guide der Landeshauptstadt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Kinder_Residenz.jpg
Kindertouren

Spannende Rätsel, ein blauer Diamant, mittelalterliche Geschichten und sogar ein Tatort – die Kindertouren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Jetzt für nur 11 € buchen!

Die Touren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Spannende Rätsel, ein blauer Diamant, mittelalterliche Geschichten und sogar ein Tatort – die Kindertouren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Torri di Marienplatz a Monaco di Baviera.
Altstadtführung

Die Stadtführung für alle, die die schönsten Ecken der Münchner Innenstadt kennenlernen möchten.

Jetzt für nur 18 € buchen!

Die Stadtführung für alle, die die schönsten Ecken der Münchner Innenstadt bei einem Spaziergang kennenlernen möchten.

Der Nachtwächter Wolfram bläst vor dem Alten Rathaus in ein Horn.
Stadtführung mit dem Nachtwächter Wolfram

Eine Stadtführung der besonderen Art: Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Jetzt für nur 19 € buchen!

Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Eine Stadtführung der besonderen Art: Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Graffiti in der Tumblingerstraße in München.
Street Art-Tour

Wussten Sie, dass München Vorreiter der europäischen Graffiti-Szene war? Entdecken Sie mit unserer Street Art-Tour heute noch unterschiedliche Kunst hautnah in der Stadt!

Jetzt für nur 32 € buchen!

Erleben Sie auf unserer Street Art-Tour die unterschiedliche Kunst der Stadt & spannende Graffiti!

Wussten Sie, dass München Vorreiter der europäischen Graffiti-Szene war? Entdecken Sie mit unserer Street Art-Tour heute noch unterschiedliche Kunst hautnah in der Stadt!

Graffiti von Freddie Mercury auf dem Holzplatz in München.
Freddie Mercury-Tour

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Jetzt für nur 29 € buchen!

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Ein Steinkrug mit der Aufschrift Oktoberfest München.

Jetzt bestellen!

Oktoberfest-Shop

Holen Sie sich ein Stück Oktoberfest nach Hause: Erwerben Sie offizielle Souvenirs wie das Wiesnplakat oder den Oktoberfest-Maßkrug im offiziellen Oktoberfest-Shop.

Holen Sie sich ein Stück Oktoberfest nach Hause: Erwerben Sie offizielle Souvenirs wie das Wiesnplakat oder den Oktoberfest-Maßkrug im offiziellen Oktoberfest-Shop.

Blick von der Hackerbrücke im Sonnenuntergang in München

Jetzt buchen!

Bahnhit: Alle Wege führen nach München

München-Urlaub inklusive Anfahrt aus ganz Deutschland und Hotel mit Frühstück: Mit dem Bahnhit reisen Sie entspannt und umweltfreundlich in der 1. Klasse!

München-Urlaub inklusive Anfahrt aus ganz Deutschland und Hotel mit Frühstück: Mit dem Bahnhit reisen Sie entspannt und umweltfreundlich in der 1. Klasse!

Tasche auf grünem Hintergrund
Gutscheine

Verschenken Sie einen besonderen Gutschein für München: Wir bieten alle Führungen und Touren auch als Geschenkgutschein an. Hier können Sie einzigartige München-Erlebnisse direkt online buchen, ausdrucken und als Gutschein Freunden oder der Familie schenken.

Gutscheine ab 7 € kaufen

Verschenken Sie einen besonderen Gutschein für München: Wir bieten alle Führungen und Touren auch als Geschenkgutschein an. Hier können Sie einzigartige München-Erlebnisse direkt online buchen, ausdrucken und als Gutschein Freunden oder der Familie schenken.