Junge Frau im Orchestergraben der Staatsoper in München.

Kolumne: Urlaub in der eigenen Stadt

Vissi d’arte, vissi d’amore!

Unsere Autorin konnte in den letzten Jahren als Reisebloggerin ihren Entdeckerdrang ausleben, zurück in München war immer Entspannung angesagt. Was sie dabei verpasst hat, holt sie in ihrer Kolumne nach. In dieser Folge nimmt sie an einer Führung durch das Nationaltheater teil und sitzt danach zum ersten Mal bei einer Vorstellung der Bayerischen Staatsoper im Publikum.

Weil ich noch nie in einer Opernvorstellung war, in München jedoch eins der renommiertesten Opernhäuser der Welt zuhause ist, machte ich mich an einem Sonntagnachmittag auf den Weg zum Nationaltheater. Erst nahm ich an einer Führung teil und am Abend besuchte ich die ausverkaufte Vorstellung der „Tosca“. Meine Wahl fiel schnell auf Puccinis Oper, weil ich mir die zwei Stunden Spielzeit zum Einstieg eher zutraute als die manch anderer Stücke.

Ich stehe unter der riesigen Bühne des Nationaltheaters, die dreieinhalb Meter abgesenkt und auch in Schräglage gebracht werden kann. Warm und etwas stickig ist es hier, ich kann das Öl und Metall dieser beeindruckenden Unterwelt riechen. Sie bietet unter anderem Platz für eine Brücke mit zwölf Mini-Aufzügen, die von Darstellerinnen und Darstellern der Oper genutzt werden, um in Windeseile auf der Bühne zu erscheinen – oder von dieser ganz plötzlich zu verschwinden. Für die Vorführung von Puccinis „Tosca“ in wenigen Stunden wird keiner zum Einsatz kommen. Dennoch ist es ein sehr besonderes Gefühl, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen, um dann heute Abend die Vorstellung aus dem Zuschauerraum zu verfolgen.

Im Rahmen der Führung durch das Nationaltheater lerne ich vieles, was ich nicht wusste und worauf ich zurückgreifen werde, sollte ich nach diesem Tag ein Opern-Fan werden und mit Insiderwissen zukünftig glänzen wollen: 1818 wurde im Auftrag des ersten bayerischen Königs Max Joseph die Bayerische Staatsoper erbaut. Ein logenloses und damit für alle frei zugängliches Theater nach französischem Vorbild, was den Münchnern anfangs nicht besonders schmeckte. Doch der König zeigte sich als Vordenker seiner Zeit – gleichzeitig saß er selbst natürlich weiterhin in seiner eigenen Loge, die heute übrigens dem jeweiligen Ministerpräsidenten und Staatsbesuchern vorbehalten ist. An allen anderen Tagen kann man sie jedoch buchen, sie gehört der Kategorie 1 an und bietet, wie sollte es anders sein, einen fantastischen Blick auf die Bühne.

Die Staatsoper stellt als eine von wenigen Dienstinstrumente zur Verfügung. Sie greift somit aus einen Pool an Instrumenten zurück, die auch schon Komponisten wie Richard Wagner gesehen haben.

Als dann Ludwig II. als bayerischer König regierte, gab es insgesamt 206 Vorstellungen, die er mitten in der Nacht ganz alleine genoss. Grund hierfür war seine Menschenscheu, weshalb er über einen geheimen Gang von der Residenz ins Nationaltheater gelangte. Zusätzlich kurios an dem ganzen Theater ist die Tatsache, dass für die nächtlichen Vorstellungen oftmals Soldaten beauftragt werden mussten, unterhalb der Königsloge zu sitzen, weil die Akustik nun mal nicht auf einen leeren Raum ausgelegt war.

„Was erwarte ich mir von einer Oper?“, fragte ich mich im Vorfeld. Ein kitschiges Libretto! Beeindruckenden, aber doch auch gewöhnungsbedürftigen Gesang. Ein üppiges Bühnenbild? Ein Hauch Nostalgie und das Gefühl einer Zeitreise. Oder vielleicht einfach nur eine Kunst, die der Elite der Gesellschaft vorbehalten ist? Trotz mancher Vorurteile war ich bereit, mich auf die Oper mit allem Drum und Dran einzulassen.

Zweimal wurde das Nationaltheater zerstört und zweimal wurde es wieder aufgebaut. Bereits 1823 legte ein Brand auf der Bühne alles in Schutt und Asche, da der eiserne Vorhang zum Schutz nicht funktionierte. Das hatte übrigens zur Folge, dass er bis heute vor jeder Vorstellung von der Feuerwehr geprüft wird. Im zweiten Weltkrieg dann zerbombt, wurde das Haus 1963 originalgetreu rekonstruiert. Das Gold an den Decken- und Wandverzierungen ist echt, das ehemalige Purpurrot tausender Meeresschnecken jedoch nicht mehr.

Wir steigen die Treppen zur höchsten Galerie hinauf, zwanzig Meter über dem Parkett. Berauscht von der Höhe und dem Blick setzen wir uns lieber und stellen ein paar Fragen: Wird das Licht auf der Bühne per Hand eingerichtet (ja), wo hat man die beste Akustik (hier oben, tatsächlich sind es die Stehplätze, von denen aus man gar nichts sieht), wie viele Menschen arbeiten am Abend, um eine Vorstellung möglich zu machen (zwischen 300 und 500 Personen).

Mir ist ein bisschen schwindelig, als wir die Galerie verlassen und nun Richtung Bühne gehen. Obwohl die Vorbereitungen für „Tosca“ bereits laufen, dürfen wir sie betreten und hinter den eisernen Vorhang blicken. Ein mächtiger Raum tut sich auf, der dreißig Meter hoch ist und viele Teile der Kulissen und Bühnenbilder beherbergt. Hier erfahren wir, dass die Spielpläne fünf bis sechs Jahre im Vorfeld feststehen, um sie logistisch planen zu können. Was in ein paar Jahren gespielt wird, wissen allerdings nur ganz wenige.

Für die letzten Minuten der Führung geht es in den Orchestergraben. Seltsam, wie klein der gesamte Raum von hier aus wirkt. Es ist eine ganz neue und vollkommen ungewohnte Perspektive, die den großen Saal, den wir ein paar Minuten zuvor aus zwanzig Metern Höhe bewundern durften, nun an den Seiten zusammenrafft. Ich nehme Platz auf einem der leeren Stühle und erfahre, dass die Orchesterwarte für das Wohl der Musikerinnen und Musiker sorgen. Sie kümmern sich um den Schallschutz und legen die Noten parat, sodass das Orchester nur noch eins tun muss: spielen. Und das ist etwas ganz Magisches hier im Nationaltheater, denn die Staatsoper stellt als eine von wenigen Dienstinstrumente zur Verfügung. Sie greift somit aus einen Pool an Instrumenten zurück, die auch schon Komponisten wie Richard Wagner gesehen haben.

Zur Vorbereitung auf diese Kolumne klickte ich mich auf YouTube durch ein paar bekannte Arien, landete auf Kanälen, die alles rund um das Thema Oper behandeln und sah mir am Ende Preisverleihungen und Interviews mit Opernstars an. Kurzum, ich war angefixt. Einer der ganz Großen ist Jonas Kaufmann, der im Interview zum Stück „Andrea Chénier“ gefragt wird, ob er es als kitschig empfinde. Kaufmann versteht diese Kritik tatsächlich und verweist auch auf Puccini, dem der Kitsch ebenfalls angehängt wird. Doch er sagt auch etwas Spannendes, das ich nicht vergessen kann: „In dem Moment, in dem ich das ernsthaft glaube und alle Emotionen, die wir im Stück zeigen, echte Emotionen sind, wird das niemand mehr als kitschig empfinden. Das reißt einfach mit.“

Drei Stunden später. Ich laufe über den Max-Joseph-Platz zum Nationaltheater, das von der hereinbrechenden Dunkelheit umarmt wird. Seine imposante Architektur wirkt anziehend auf mich. Mit über zweitausend anderen Gästen gehe ich durch das Foyer und suche meinen Platz im Parkett. Die heutige Vorstellung ist restlos ausverkauft. Vor mir sitzt eine sehr elegante Version von Mutter, Vater, Kind – mit Kind ist die Tochter im Teenageralter gemeint – links von mir eine ältere Dame im schicken Kostüm, rechts von mir eine junge Frau mit ihrer Freundin. Das Publikum ist also bunt gemischt und als ich den Blick zu den Galerien hebe, verdunkelt sich der Saal bereits und die Vorstellung beginnt.

Toscas Gesang bleibt für mich auch lange nach dem letzten Vorhang als ein Licht in dunkler Nacht bestehen. Genau so, wie die hell erleuchtete Staatsoper, die ich an diesem Sonntagabend verlasse.

Ich muss zugeben, dass ich ein paar Minuten brauche, um in das Spektakel einzutauchen. Zu ungewohnt sind der Gesang, die Dramatik der großen Gesten, der langsame Plot. Doch die Wucht des Orchesters begeistert mich und ich versuche, den Gedanken loszulassen, dass ich im Nachhinein diesen Text schreiben muss. Notizen will ich mir nicht machen, lieber möchte ich lernen, mich fallen zu lassen und einfach genießen. Das gelingt mir, als Floria Tosca die Bühne betritt.

Ist die Eifersucht der leidenschaftlichen Tosca ein Grund, warum ihr Geliebter Caravadossi am Ende sterben muss? Sicher ist, dass dieser sie nicht betrügt, sondern einen des Hochverrats angeklagten Flüchtling bei sich versteckt. Und sicher ist auch, dass Baron Scarpia Toscas Misstrauen ihrem Geliebten gegenüber ausnutzt, um eben diesen zu überführen und Tosca selbst zu verführen – ohne dabei ihre Abneigung zu respektieren. Als Tosca einwilligt, die Nacht mit Scarpia zu verbringen, wenn er im Gegenzug ihren Geliebten gehen lässt, ersticht sie ihren Peiniger kurz darauf. Eine Tat aus Liebe – groß, leidenschaftlich und mächtig, ganz wie die Oper selbst.

Uff. Was für eine Geschichte. Und was für ein Ende: Caravadossi wird hingerichtet und Tosca stürzt sich von der Engelsburg. Für mich ist sie die Heldin des Stücks, wenn auch eine gescheiterte. Gefangen in ihrem eigenen emotionalen Strudel strahlt sie über die gesamte Vorstellung hinweg eine Kraft aus, die mich hineinzieht – was natürlich vor allem Anja Harteros Gesang geschuldet ist, der mich in ihrer Arie „Vissi d’arte“ so zu Tränen rührt, dass ich froh bin, mein pochendes Herz im Dunkel der Parkettreihen verstecken zu können.

Und so bleibt Toscas Gesang für mich auch lange nach dem letzten Vorhang als ein Licht in dunkler Nacht bestehen. Genau so, wie die hell erleuchtete Staatsoper, die ich an diesem Sonntagabend verlasse. Kitschig? Mag sein. Doch da halte ich es wie Jonas Kaufmann. Und weiß jetzt: Die Oper ist etwas ganz besonderes. Ein bisschen Pathos gehört dazu.

Weitere Infos zu den Vorstellungen und die regelmäßig stattfindenden Führungen gibt es hier.

 

 

Text: Anika Landsteiner; Fotos: Frank Stolle, W. Hösl
Panoramablick auf den Münchner Weihnachtsmarkt am Marienplatz.
Christkindlmarktführung

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre von duftenden Mandeln und glitzernden Lichtern auf Weihnachten ein.

Jetzt für nur 30 € buchen!

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre auf Weihnachten ein.

Stimmen Sie sich bei diesem Rundgang durch die Altstadt in der wunderbaren Atmosphäre von duftenden Mandeln und glitzernden Lichtern auf Weihnachten ein.

Eine Frau mit lackierten Fingernägeln hält ein Geschenk mit der Aufschrift „einfach München“
Gutscheine

Kaufen Sie jetzt Gutscheine für Ihren Besuch in München. Das ideale Geschenk! Führungen, Gästekarten und mehr...

Gutscheine ab 7 € kaufen

Kaufen Sie jetzt Gutscheine für Ihren Besuch in München. Das ideale Geschenk! Führungen, Gästekarten und mehr...

Le torri della Frauenkirche di Monaco di Baviera fotografate dall'alto.
Turmauffahrt Frauenkirche

Buchen Sie hier eine Turmauffahrt auf die Aussichtsplattform der Münchner Frauenkirche und genießen Sie einen 360 Grad-Panoramablick über die Stadt.

Jetzt für nur 7,50 € buchen!

Buchen Sie hier eine Turmauffahrt auf die Aussichtsplattform der Münchner Frauenkirche und genießen Sie einen 360 Grad-Panoramablick über die Stadt.

Blick auf den großen Weihnachtsbaum auf dem Christkindlmarkt am Marienplatz in München
Städtereise inkl. München Card und Turmauffahrt

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie im Rahmen unseres Reisepakets zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

3 Tage ab 218 € für 2 Pers.

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

Erleben Sie die zauberhafte Adventszeit in München und genießen Sie im Rahmen unseres Reisepakets zwei Übernachtungen in einem Hotel Ihrer Wahl.

Ein Gemüse- und Obststand auf dem Viktualienmarkt in München während des Winters.
Probiertour über den Viktualienmarkt

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei Wissenswertes und Kurioses über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Jetzt für nur 40 € buchen!

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Entdecken Sie die leckersten Delikatessen der Stadt und erfahren Sie allerlei Wissenswertes und Kurioses über Münchens berühmtesten Lebensmittelmarkt.

Drei Exemplare des offiziellen Stadtführers von München sind leicht übereinandergelegt, sodass die Abbildung der Frauenkirche auf jedem sichtbar bleibt.
Offizieller Stadtführer München

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Insider-Tipps unserer Guides – von Sehenswürdigkeiten bis zu versteckten Highlights.

Jetzt für 8,90€ inkl. Versand bestellen!

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Tipps unserer Guides.

Mit unserem neuen Stadtführer spazieren Sie ganz entspannt durch die schönsten Viertel und entdecken dabei Insider-Tipps unserer Guides – von Sehenswürdigkeiten bis zu versteckten Highlights.

Blick auf eine Residenz Serenade mit Kerzen in der Hofkapelle.
Residenz Serenaden

Dieses München-Erlebnis verspricht Hochkultur für Neulinge und Liebhaber: Genießen Sie die beliebten Mozartkonzerte in der Residenz.

Jetzt ab nur 38 € buchen!

Dieses München-Erlebnis verspricht Hochkultur für Neulinge und Liebhaber: Genießen Sie die beliebten Mozartkonzerte in der Residenz.

Außenansicht des Münchner Justizpalastes an der Prielmayerstraße in der Maxvorstadt.
Führung durch den Justizpalast

Bei der Führung durch den heutigen Sitz des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz erfahren Sie alles zur Geschichte und Bedeutung des neobarocken Gerichts- und Verwaltungsgebäudes.

Jetzt für nur 20 € buchen!

Bei der Führung durch den heutigen Sitz des Bayerischen Staatsministeriums für Justiz erfahren Sie alles zur Geschichte und Bedeutung des neobarocken Gerichts- und Verwaltungsgebäudes.

Piccola sala riunioni del Neues Rathaus di Monaco di Baviera
Rathausführung München

Entdecken Sie mit einem offiziellen Guide von München Tourismus das Neue Rathaus am Marienplatz.

Jetzt für nur 22 € buchen!

Magistrat, Monachia und Meisterfeier: Entdecken Sie mit einem offiziellen Guide von München Tourismus das Neue Rathaus am Marienplatz.

Außenansicht des Hofbräuhauses München bei Dämmerung.
Führung durch das Hofbräuhaus

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt mit einem offiziellen Guide der Landeshauptstadt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Für 28 € buchen, Mass Bier inklusive!

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Entdecken Sie das berühmteste Wirtshaus der Welt mit einem offiziellen Guide der Landeshauptstadt und genießen Sie im Anschluss eine frische Mass Bier!

Kinder_Residenz.jpg
Kindertouren

Spannende Rätsel, ein blauer Diamant, mittelalterliche Geschichten und sogar ein Tatort – die Kindertouren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Jetzt für nur 11 € buchen!

Die Touren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Spannende Rätsel, ein blauer Diamant, mittelalterliche Geschichten und sogar ein Tatort – die Kindertouren bieten sieben spannende Erlebnisse an, die ein Stückchen Geschichte der Stadt München spielerisch näherbringen. Ein Überblick.

Torri di Marienplatz a Monaco di Baviera.
Altstadtführung

Die Stadtführung für alle, die die schönsten Ecken der Münchner Innenstadt kennenlernen möchten.

Jetzt für nur 18 € buchen!

Die Stadtführung für alle, die die schönsten Ecken der Münchner Innenstadt bei einem Spaziergang kennenlernen möchten.

Der Nachtwächter Wolfram bläst vor dem Alten Rathaus in ein Horn.
Stadtführung mit dem Nachtwächter Wolfram

Eine Stadtführung der besonderen Art: Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Jetzt für nur 19 € buchen!

Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Eine Stadtführung der besonderen Art: Bei der Nachtwächter-Tour erkunden Sie die Altstadt und erfahren jede Menge spannender Geschichten.

Graffiti in der Tumblingerstraße in München.
Street Art-Tour

Wussten Sie, dass München Vorreiter der europäischen Graffiti-Szene war? Entdecken Sie mit unserer Street Art-Tour heute noch unterschiedliche Kunst hautnah in der Stadt!

Jetzt für nur 32 € buchen!

Erleben Sie auf unserer Street Art-Tour die unterschiedliche Kunst der Stadt & spannende Graffiti!

Wussten Sie, dass München Vorreiter der europäischen Graffiti-Szene war? Entdecken Sie mit unserer Street Art-Tour heute noch unterschiedliche Kunst hautnah in der Stadt!

Graffiti von Freddie Mercury auf dem Holzplatz in München.
Freddie Mercury-Tour

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Jetzt für nur 29 € buchen!

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Entdecken Sie die Lieblingsorte des Queen-Sängers und erfahren Sie mehr über seine Vorlieben, seine Freunde und die ein oder andere Geschichte.

Ein Steinkrug mit der Aufschrift Oktoberfest München.

Jetzt bestellen!

Oktoberfest-Shop

Holen Sie sich ein Stück Oktoberfest nach Hause: Erwerben Sie offizielle Souvenirs wie das Wiesnplakat oder den Oktoberfest-Maßkrug im offiziellen Oktoberfest-Shop.

Holen Sie sich ein Stück Oktoberfest nach Hause: Erwerben Sie offizielle Souvenirs wie das Wiesnplakat oder den Oktoberfest-Maßkrug im offiziellen Oktoberfest-Shop.

Blick von der Hackerbrücke im Sonnenuntergang in München

Jetzt buchen!

Bahnhit: Alle Wege führen nach München

München-Urlaub inklusive Anfahrt aus ganz Deutschland und Hotel mit Frühstück: Mit dem Bahnhit reisen Sie entspannt und umweltfreundlich in der 1. Klasse!

München-Urlaub inklusive Anfahrt aus ganz Deutschland und Hotel mit Frühstück: Mit dem Bahnhit reisen Sie entspannt und umweltfreundlich in der 1. Klasse!